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Das kapitalistische Paradox |
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Geschrieben von: rabbitmc
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Freitag, 01. Oktober 2010 18:10 |
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Wir bewundern die reichen Menschen. Wir wollen sein wie sie. Sie können sich das leisten was wir gerne hätten. Wir würden uns auch gerne so viel leisten können. Wir bewundern sie dafür, dass sie es am besten schaffen den anderen Menschen und uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wir wollen auch so reich sein! Doch dazu müssen wir anderen das Geld aus der Tasche ziehen. Damit stützen wir den Kapitalismus und haben im Grunde selber Schuld das wir so arm sind. Das ist das kapitalistische Paradox: Das System macht die Menschen arm, indem es in ihnen vorspielt auch sie könnten reich werden. |
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Aktualisiert ( Freitag, 01. Oktober 2010 18:11 )
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Geschrieben von: Sven
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beginnt sie ... ? ... die große Verschwörung ... ? ... die Manifestierung der "oberen Klasse"? ...
Wussten nicht schon die "Urväter" und "Konstrukteure" unserer Verfassung, dass eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Volksvermögen auch den "Inneren Frieden" gewährleistet...??
Wo sind die "Erkenntnisse" aus 2 Weltkriegen und Unfrieden in Europa der letzten 100 Jahre?? Man mag meinen, der Mensch lernt nicht dazu!
Seit Jahren zeigen alle Parameter darauf hin, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Nach einer Studie der IG-Metall im Jahre 2002 besitzen 30% der Bevölkerung ca. 90% des gesamten Volksvermögens!! NTV bezieht sich sogar 2007 noch auf diese Studie, mit dem Hinweis, dass es heutzutage wohl nicht wesentlich anders sein wird. Die Kluft wird größer, die "Mittelschicht" stirbt ...
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Steueraffäre - Ehekrach in Pommesbude? |
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Geschrieben von: Mike
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Donnerstag, 21. Februar 2008 14:16 |
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na wer hätte das gedacht und je vermutet ... Oberpostbote Zumwinkel hinterzieht Steuern und musste nun seinen Postsack abgeben!!
Aber ist es wirklich wahr? Die bundesdeutsche Elite, die "oberen Zehntausend" sind korrupt?? Oder doch nur vereinzelte schwarze Schafe ...
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Mensch 3. Klasse wird US-Präsident? |
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die politik -
das ausland
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Geschrieben von: Robbi
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Freitag, 08. Februar 2008 15:10 |
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während die "Demokraten" in den USA noch ihren Kandidaten suchen, den sie für die kommenden Präsidentschaftswahlen ins Rennen schicken, haben die "Republikaner" ihren Mann gefunden ...
Damit steht jedoch fest: der nächste Präsident der USA ist entweder - mit Hillary Clinton die erste Frau im Amt - mit Barack Obama der erste Farbige im Amt oder
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die politik -
das inland
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Geschrieben von: Robbi
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Dienstag, 05. Februar 2008 21:32 |
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Welch ein Zusammenhang ... Oder doch nicht ?? Da sagte doch unlängst der Spitzenkanditat der SPD in Hamburg, Michael Naumann, im öffentlich-rechtlichen Frühstücksfernsehen, dass "Die Linke" nicht wählbar sei, denn [...] die SPD habe die besseren Konzepte für die bevölkerungsreichen Hamburger Armenviertel [sinngemäß]! |
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